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Deckungsarten

Wie decke ich mein Dach am besten

Es gibt sehr viele Arten, wie das Dach gedeckt werden kann, von denen wir die gebräuchlichsten hier vorstellen. So unterschiedlich wie die Deckarten sind auch die Preise. Je nach verwendetem Material und dem Arbeitsaufwand differieren sie doch erheblich.

Altdeutsche Deckung

Altdeutsche Deckung 1 Altdeutsche Deckung

Als Königin der Schiefer-Deckarten gilt die Altdeutsche Deckung. Sie zählt zu den handwerklich schwierigsten Dacheindeckungen überhaupt.Vor allem in Deutschland bekannt, zeichnet sich die Altdeutsche Deckung durch die Verwendung von Dachsteinen unterschiedlicher Breite und Höhe aus. Von der Traufe zum First werden die Dachsteine immer kleiner, was die Ästhetik für den Betrachter unbewußt erhöht.

Wilde Deckung

Wilde Deckung 1 Wilde Deckung 2

Wer nicht auf jeden Cent achten muß und sich etwas Außergewöhnliches aufs Dach "zimmern" lassen will, der wählt die wilde Deckung. Sie entsteht aus der Kombination aus besonders hochwertigem Moselschiefer und höchstem Geschick des Dachdeckers. Für die wilde Deckung werden Schieferscheiten unbehauen an die Baustelle geliefert und erhalten zum Großteil erst vom Dachdecker auf dem Dach ihre individuelle Form. So viel Individualität hat natürlich ihren Preis.

Bogenschnitt- Deckung

Bogenschnittdeckung 1 Bogenschnittdeckung 2

Wer auf die positiven Eigenschaften des Schiefers wie Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit nicht verzichten will, findet mit der Bogenschnitt-Deckung eine preiswerte Alternative. Die runde Form der Decksteine und die klare Linienführung verleihen dem Deckbild Harmonie und Lebendigkeit.

Rechteck - Deckung

Rechteckdeckung 1 Rechteckdeckung 2

Die Rechteckdeckung mit Schiefer bietet sowohl bei Neubau als auch bei Sanierung von Dächern und Fassaden eine gleichermaßen wirtschaftliche wie attraktive Variante. Mit ihrer geraden Linienführung und der geordneten Struktur eignet sich die Rechteck-Deckung ideal bei einem sachlichen, klaren Baustil.

 

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Holzbau Schnarr, Inh. Jens Schnarr ©2011